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Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Neuhausen/Fildern

Neuhausen am

Liebe Besucherinnen und Besucher, herzlich willkommen
auf unserer Internet-Seite. Hier erfahren Sie mehr über
unsere Ortsgruppe, aktuelle Aktivitäten und unser Vereinsheim:

Mitteilungsblatt vom 18.06.2025

Artikel für's Blättle bitte bis Freitags abends an:
mitteilungsblatt@albverein-neuhausen.de

Halbtageswanderung am Sonntagnachmittag den 22. Juni 2025

An diesem Sonntag Nachmittag wollen wir an der östlichen und westlichen  Gemarkungsgrenze entlang wandern. Treffpunkt und Start ist um 14:00 Uhr vor dem Rathaus. Die Wanderstrecke beträgt ca. 6 km. Teilweise sind wir auf Feldwegen unterwegs. Deshalb bitte ordentliches Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung anziehen. Nach ca. 2,5 Stunden wollen wir unsere Exkursion beenden. Wenn bis dahin das Wetter mitmacht, ist eine Einkehr in einem Biergarten geplant.

Die Wanderführer Markus Fritton, Tel. 69669 und Wolfgang Lang, Tel. 8911


Vorankündigung: 5. Generationenwanderung des SAV am 28. Juni 2025 – Gemeinsam unterwegs mit dem OGV

Veranstalter: Schwäbischer Albverein OG Neuhausen & OG Unterensingen gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein Neuhausen

Was erwartet Euch?
Unsere diesjährige Generationenwanderung richtet sich an Älle – von Jung bis Alt! Gemeinsam erkunden wir den Sauhag und den Horber Wald. Begleitet werden wir von Hartmut Scheuter, dem Revierleiter des Forstreviers Sauhag und Naturschutzwart der OG Unterensingen, der spannende Einblicke in die Geschichte und Besonderheiten des Waldes gibt – z. B. zum Waldrefugium am Bühlweg, zur Gelbbauchunke, zur ältesten Linde der Region und zu einem römischen Keller.

Streckenverlauf:
Start: 10:00 Uhr am Sauhagparkplatz (Treffpunkt: 9:45 Uhr)
Gesamtlänge: ca. 6,5 km

Route: Sauhagparkplatz Lehmgrube Zigeunereiche (Pause mit Vesper & Spielen) Richtung Schöllhau Lagerplatz der Pfadfinder Horber Wald Waldkindergarten OGV-Jubiläumswiese
Alternative Kurzstrecke: Einstieg am Lagerplatz der Pfadfinder (ca. 3 km, Treffpunkt gegen 13:00 Uhr am Sauhagparkplatz – genaue Uhrzeit wird telefonisch mitgeteilt)
Hinweis: Der Weg ist nicht vollständig kinderwagentauglich, es gibt jedoch Alternativrouten.

Abschluss und Verpflegung:
Gegen 15:00 Uhr lassen wir den Tag bei einem gemütlichen Abschlussgrillen an der OGV-Jubiläumswiese ausklingen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt – auch vegetarisch.
Damit wir auch künftig solche schönen Aktionen ermöglichen können, freuen wir uns über eine Spende in unsere Box. Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Anmeldung:
Bitte meldet Euch bis Mittwoch, 25. Juni 2025 an:
jochen.steeb@albverein-neuhausen.de
0172-7333742 (auch per WhatsApp möglich)

Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen Tag mit Euch!
Euer Schwäbischer Albverein OG Neuhausen, OG Unterensingen und der Obst- und Gartenbauverein Neuhausen


Vorankündigung „Wildromantisches Rötelbachtal“ Tageswanderung im Nordschwarzwald

Am Sonntag, 6. Juli, laden wir zu einer Tageswanderung rund um Zavelstein ein. Auf teils anspruchsvollen Pfaden mit zwei knackigen Anstiegen geht es auf 11 Kilometern unter anderem durch das idyllische Rötelbachtal, zum Stubenfelsen und zur Burgruine Zavelstein. Unsere Tour schließen wir mit einer Einkehr im Wanderheim ab. Details folgen im nächsten Blättle. Es freuen sich die Wanderführerinnen Christa Ernst und Ute Reinauer.


Rückblick 5 Tage Oberlausitz - Dreseden

Schloss Moritzburg Autor: Richard Löchel

Am Sonntag, 01.06.2025, um 6 Uhr gingen 35 reiselustige Neuhäuser auf Reise, ganz in den Osten Deutschlands. Sonntag war der ideale Reisetag, bis weit hinter Nürnberg kaum Verkehr. Nachdem der anfängliche Regen aufgehört hatte, gab es endlich den Vesperstopp. Während Klaus seine kalten Platten aufbaute, gab es bei mir den Begrüßungssekt. Gut gestärkt ging es bald weiter zum Grenzlandmuseum in Mödlareuth. Ein Film im Besucherzentrum und der Rundgang zu der noch original bestehenden Mauer und weiterer Sperranlagen veranschaulichte uns, wie das Leben in diesem geteilten Dorf vor der Wende ablief. Nach 2 Stunden fuhren wir weiter Richtung Dresden. Hier besuchten wir am späten Nachmittag noch die Außenanlagen des Schlosses Moritzburg. Die meisten Tagesausflügler waren schon gegangen, sodass wir das Schloss fast für uns alleine hatten. Einige fanden Aschenbrödels Schuh und versuchten sogleich eine Anprobe. Bis nach Bautzen, zu unserem Hotelstandort für die nächsten 5 Tage, war es nicht mehr weit. Im Best-Western-Plus Hotel, direkt am Rande der Altstadt, wurden wir bereits erwartet. Nach der Zimmerverteilung ging es zum Abendessen, serviert als Buffet. Wirklich schmackhaft und sehr reichlich, das blieb in den nächsten Tagen auch so.

Am zweiten Tage stieg direkt am Hotel unsere Reiseleiterin für die nächsten 2 Tage zu. Auf der Fahrt nach Zittau legten wir im Denkmaldorf Obercunnersdorf unseren ersten Stopp ein. Hier waren sehr viele gut erhaltene und restaurierte Umgebindehäuser zu bestaunen. In Zittau angekommen, zeigte uns die Reiseleiterin den Charme dieser Stadt mit einem Hauch von Italien. Nicht mehr weit war es zum Bahnhof der Zittauer Schmalspurbahn. Unsere vergnügliche Fahrt führte uns in den Kurort Oybin mit dem markanten Felsmassiv gleichen Namens, was aussieht wie ein riesiger Bienenkorb. Gemeinsam schlenderten wir bergan bis zur kleinen sehenswerten Bergkirche, die aber nur über viele Stufen erreichbar war. Einige nahmen die Mühe auf sich und teilten anschließend die Bilder. In der Dammschenke im Nachbarort Johnsdorf wurden wir anschließend mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Die Rückfahrt zum Hotel ging durch herrliche Landschaften.

Der dritte Tag begann mit einer Bautzener Stadtführung direkt vom Hotel. Das über 1000-jährige Bautzen wird auch die Stadt der Türme genannt. Die mächtige Dom Konkathedrale wird von beiden Konfessionen genutzt. Bei unserem Besuch wurde von den Chorsägern spontan „Großer Gott wir loben dich“ angestimmt. Schon fuhren wir weiter zum nächsten Highlight, Görlitz. Die vielen wunderbar restaurierten Fassaden begeisterten uns beim Stadtrundgang. Dass hier oft historische Filme gedreht werden, kann man gut nachvollziehen, daher rührt auch der Name „Görliwood“. Auch der altehrwürdigen Brauerei „Landskron“ statteten wir einen Besuch ab. Die Rückfahrt verging wie im Fluge, denn am Abend stand noch das „Sorbische Buffet“ im historischen Mönchshof auf dem Programm. Wir saßen unterm Steingewölbe und wurden von Kellnern in Mönchsgewändern hervorragend bedient. Es gab wirklich Essen satt. Auf dem Rückweg traf man sich am Rathausplatz zum Ausklang.

Tag vier führt uns in einstündiger Fahrt über Radeberg nach Dresden. Eine ortskundige Reiseleiterin führte uns im Bus durch die Außenbezirke und die Stadt. Das Blaue Wunder und die Baustelle der eingestürzten Carola-Brücke bekamen wir so auch zu Gesicht. Am Opernplatz begann danach in zwei Gruppen die Stadtführung. Höhepunkt war der Besuch der Frauenkirche. Nach einer Mittagspause auf der Brühlschen Terrasse, mit herrlichem Blick auf die Elbe, fuhren wir weiter in den Außenbezirk Loschwitz. Mit der Schwebebahn überwanden wir in 5 Minuten 85 Höhenmeter und gelangten zu einem grandiosen Ausblick über Dresden und das Elbtal. Für die Heimfahrt hatte Klaus noch einen Leckerbissen parat, die Spezialität „Eierschecke“. Auf einem geeigneten Parkplatz wurde sie busgerecht serviert, mit Kaffee oder einem Kaltgetränk. Perfekt organisiert von Klaus und seiner Claudie.

Heimreisetag, und schon müssen wir die lange Rückreise antreten. Ein Zwischenstopp im Höhenpark Erimitage in Bayreuth, mit der wunderbaren Parkanlage und den prachtvollen Bauten, machte uns wieder munter. Aber bald schon ging es weiter Richtung Heimat. Für unsere Abschlusseinkehr steuerten wir Beilstein an. In Krohmers Besen wurden wir bereits erwartet, bei leckerem Essen und einem guten Glas Wein ließen wir es uns gut gehen. Die restliche Heimfahrt war dann bald überstanden.

Richard und Klaus Autor: Richard Löchel

Ja, dann hieß es Abschied nehmen, vor allem von Klaus, der uns auf 8 Reisen in seiner besonderen Art Land und Leute immer kompetent näher gebracht hat. Sehr schade, dass er nicht mehr zur Verfügung steht. Ja, sehr schön war es, so der allgemeine Tenor, und wo geht es nächstes Jahr hin? Diese Frage, ob überhaupt, und mit welchem Unternehmer, das wird mich wohl in nächster Zeit beschäftigen.

Richard Löchel


Noten - Logo des Singgruppe

Unser nächster Singtreff

Liebe Sängerinnen und Sänger,

es ist wieder so weit. Wir treffen uns zum Singen nicht wie vorgesehen am Vormittag sondern am Montag, den 23. Juni um 17 Uhr in der Schloss-Scheuer.

Interessierte sind wie immer herzlich willkommen.

Bis dahin grüßt euch
Marianne

Mitteilungsblatt vom 12.06.2025

Artikel für's Blättle bitte bis Freitags abends an:
mitteilungsblatt@albverein-neuhausen.de

SAV Radtour am kommenden Sonntag zum Spargelbesen, Fellbach

Wir treffen uns am 15. Juni um 10 Uhr am Grünschnittplatz in Neuhausen.

Das wird sicherlich eine wunderbare Radtour! Der Panoramablick über Esslingen und die Fahrt entlang des Neckars vorbei am Max-Eyth-See sind sicher ein Highlight.

Der Tourverlauf bietet nicht nur eine schöne Landschaft, sondern auch die Möglichkeit, frischen Spargel direkt vom Erzeuger zu genießen. So ist bei etwas mehr als der halben Wegstrecke eine kleine Stärkung eingeplant, sei es mit Spargel oder leckerem Kuchen.

Die Kombination aus Natur, Bewegung und gutem Essen macht diese Tour zu einem besonderen Erlebnis. Nach Fellbach und den sich anschließenden Weinbergen, können wir herrliche Ausblicke genießen und machen die Tour hoffentlich zu einem besonderen Erlebnis.

Der Abfahrt nach Luginsland und der Blick auf die Grabkapelle in Rotenberg sind sicher beeindruckend. Uhlbach als besinnlicher Weinort bietet eine tolle Atmosphäre.

Der letzte Anstieg nach Reudern wird eine kleine Herausforderung, aber die Abfahrt zum Neckar wird sich danach umso mehr lohnen.

Der Weg führt uns durch die Weststadt von Esslingen, vorbei am Eingang zur Esslinger Altstadt. Auf dem Weg Richtung Sirnau fahren wir auf dem Radweg unter dem Neckar hindurch, bevor wir auch schon wieder das Körschtal erreichen. Die letzten Radelkilometer führen uns auf bekannten Wegen zu unserem Ausgangspunkt nach Neuhausen.

  Autor: Egon Meyer

Die Tour hat eine Länge von 69 km und es sind dabei 610 Höhenmeter zu überwinden.

WICHTIG: In der Gruppe zu fahren, bedeutet auch, dass gewisse Regeln einzuhalten sind. Hierzu haben wir ein Merkblatt erstellt. Dieses finden Sie im Internet unter:

https://albverein-neuhausen.de/.../2024_gruppen.php?radeln, bzw. https://neuhausenfildern.albverein.eu/radgruppe/

Für die SAV Radler Gruppe
Egon Meyer (Tourleitung)


Noten - Logo des Singgruppe

Unser nächster Singtreff

Liebe Sängerinnen und Sänger,

es ist wieder so weit. Wir treffen uns zum Singen am Donnerstag, den 12. Juni um 17 Uhr in der Schloss-Scheuer.

Interessierte sind wie immer herzlich willkommen.

Bis dahin grüßt euch
Marianne


Vorankündigung: 5. Generationenwanderung des SAV am 28. Juni 2025 – Gemeinsam unterwegs mit dem OGV

Veranstalter: Schwäbischer Albverein OG Neuhausen & OG Unterensingen gemeinsam mit dem Obst- und Gartenbauverein Neuhausen

Was erwartet Euch?
Unsere diesjährige Generationenwanderung richtet sich an Älle – von Jung bis Alt! Gemeinsam erkunden wir den Sauhag und den Horber Wald. Begleitet werden wir von Hartmut Scheuter, dem Revierleiter des Forstreviers Sauhag und Naturschutzwart der OG Unterensingen, der spannende Einblicke in die Geschichte und Besonderheiten des Waldes gibt – z. B. zum Waldrefugium am Bühlweg, zur Gelbbauchunke, zur ältesten Linde der Region und zu einem römischen Keller.

Streckenverlauf:
Start: 10:00 Uhr am Sauhagparkplatz (Treffpunkt: 9:45 Uhr)
Gesamtlänge: ca. 6,5 km

Route: Sauhagparkplatz Lehmgrube Zigeunereiche (Pause mit Vesper & Spielen) Richtung Schöllhau Lagerplatz der Pfadfinder Horber Wald Waldkindergarten OGV-Jubiläumswiese
Alternative Kurzstrecke: Einstieg am Lagerplatz der Pfadfinder (ca. 3 km, Treffpunkt gegen 13:00 Uhr am Sauhagparkplatz – genaue Uhrzeit wird telefonisch mitgeteilt)
Hinweis: Der Weg ist nicht vollständig kinderwagentauglich, es gibt jedoch Alternativrouten.

Abschluss und Verpflegung:
Gegen 15:00 Uhr lassen wir den Tag bei einem gemütlichen Abschlussgrillen an der OGV-Jubiläumswiese ausklingen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt – auch vegetarisch.
Damit wir auch künftig solche schönen Aktionen ermöglichen können, freuen wir uns über eine Spende in unsere Box. Vielen Dank für Eure Unterstützung!

Anmeldung:
Bitte meldet Euch bis Mittwoch, 25. Juni 2025 an:
jochen.steeb@albverein-neuhausen.de
0172-7333742 (auch per WhatsApp möglich)

Wir freuen uns auf einen erlebnisreichen Tag mit Euch!
Euer Schwäbischer Albverein OG Neuhausen, OG Unterensingen und der Obst- und Gartenbauverein Neuhausen


Rückblick Wanderung Jägerstein & Bärentalschlucht im Schmiechtal vom 20.05.2025

  Autor: Joe Steeb

Auch bei Regenwetter kann man schöne Wanderungen erleben. So starteten wir zu elft (und zwei Hunden im Regenmäntele) beim Sportplatz in Justingen, nähe Schelklingen eine knapp 18 km lange sowie alternativ eine rund 13 km lange Wanderung. Die eine Gruppe wanderte direkt hinunter ins Schmiechtal, die „Sportler“ nahmen den Weg über den Jägerstein, bevor es ins Tal ging. Wir trafen uns an der Barockkapelle in Hütten, auch dort trennte sich die Gruppe nochmal: Einmal ging es über die Ruine Schloss Justingen, einmal entlang der Schmiech bis zur Ortschaft Gundershofen. Dort erwartete uns eine Schar junger Zicklein in ihrem offenen Stall. Wir waren sofort schockverliebt und streichelten die kleinen und die großen zutraulichen Ziegen des Goißahofs. Am Hof angekommen lernten wir auch Schantalle, eine riesige Sau mit iberischen Wurzeln und ihren Sohn kennen. Das Ehepaar der Seifensiederei Diesch führte uns durch ihren liebevoll eingerichteten Laden mit allerhand Seifen und Cremes aus Ziegenmilch. Auf schmalem Pfad am Südhang entlang des Schmiechtals wanderten wir zurück Richtung Hütten. Dort entdeckten wir einige Weiße Waldvögelein – nein, sie zwitscherten nicht, es handelt sich um eine Orchideenart. In Hütten hatten wir eine urige Einkehr mit Live-Volksmusik und stärkten uns für den kommenden Anstieg des Bärentals. Teils auf allen Vieren erforschten wir die Bärentalhöhle. Wir staunten am Ende des öffentlichen Teils über den Forscherzugang zum weiteren Teil der Höhle, er wird „Schnecke“ genannt. Durch die herrliche grüne Felsenschlucht zogen wir hinauf zurück nach Justingen. 

Vielen Dank an alle Mitwanderer, Eure WF Matthias und Joe.